MULTI-CHANNEL
SOZIALKAMPAGNE

nachfragenhilft.de

Depression, Obdachlosigkeit, Sexarbeit: Begriffe, die in unserer Gesellschaft oft mit Vorurteilen belegt sind – und wir aufbrechen möchten. Zusammen mit dem Krisendienst Mittelfranken, RAMPE e.V. und Kassandra e.V. hatten sich die Werber von MBS deshalb als Ziel gesetzt, diese schwierigen Themen transparent zu machen, zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen anzuregen.

NACHFRAGEN AUF ALLEN KANÄLEN

Das taten wir mit einer großangelegten Multi-Channel-Kampagne, die unsere Werbeagentur initiierte, konzipierte und realisierte – alles inhouse. Im Mittelpunkt standen dabei die geflügelten Worte Karriereleiter, Schwermut und Bordsteinschwalben, die wir grafisch umsetzten und die zusammen mit ihren kindlich-naiv formulierten Headlines den Betrachter herausfordern.

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ALLGEGENWÄRTIG IN DER STADT

Die drei Motive wurden in ganz Nürnberg mithilfe aufwendiger Großflächenplakate in Szene gesetzt. Darüberhinaus gab es Anzeigen in den Nürnberger Nachrichten, im MarktSpiegel, dem Straßenkreuzer sowie in filmtips. Über die Kampagne wurde auch in vielen weiteren Medien berichtet. An strategischen Stellen in der Innenstadt verteilten wir zudem Edgar Freecards, die weiter auf die Aktion aufmerksam machten.

IM RADIO UND FERNSEHEN

Unterstützt wurden wir von starken Partnern: Der bekannte Sender Star FM übertrug unsere aufgenommenen Spots in seinem Programm. Auch im CINECITTA', eines der größten Kinozentren Europas, waren unsere animierten Clips im Vorprogramm zu sehen, ebenso im regionalen Sender Franken Fernsehen.

 

AUSGANGSPUNKT:
NACHFRAGEN­HILFT.DE

Viele Kanäle, ein Ziel: die Microsite nachfragenhilft.de. Interessierte erfahren dort mehr über die Arbeit des Krisendiensts und der beiden Vereine. Betroffene finden Kontaktmöglichkeiten für eine Beratung. In der Mediadatenbank sind alle Video- und Radiospots abrufbar.

Zur nachfragenhilft.de Microsite

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REAKTIONEN AUF ALLEN KANÄLEN

Die Resonanz auf die Sozialkampagne war überwältigend positiv. Zahlreiche Interessierte und Betroffene meldeten sich bei den Einrichtungen und informierten sich über ihre Arbeit oder suchten Hilfe. In den sozialen Netzwerken wurde angeregt diskutiert und den Themen so mehr Aufmerksamkeit verschafft.